Wildblumen-Mischung für normale Standorte (ein-, zwei- und mehrjährige Arten)

Wildblumen-Mischung für normale Standorte (ein-, zwei- und mehrjährige Arten)

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Beschreibung

Sie kaufen über 100g Saatgut


Mehrjährige Blumenwiese
bestehend aus heimischen ein-, zwei- und mehrjährigen Wildblumen;
für Gärten und Blühstreifen in Dörfern und Städten

100g Saatgut
ohne Gräser, ohne Klee, ohne Füllstoff - reines Saatgut


Saatgutmischung enthält:
Natternkopf, Kornblume, Wilde Esparsette, Wiesen-Margerite, Wiesen-Salbei, Weiße Lichtnelke, Saat-Wucherblume, Gemeine Nachtkerze, Färber-Hundskamille, Graukresse, Kuckucks-Lichtnelke, Großblütige Königskerze, Wiesen-Labkraut, Berg-Flockenblume, Klatschmohn, Karthäuser-Nelke, Kleiner Wiesenknopf, Echtes Johanniskraut, Wiesen-Pippau, Gewöhnliches Seifenkraut, Moschus-Malve, Hellerkraut, Gelber Fingerhut, Echtes Barbenkraut, Taubenkropf-Leimkraut, Rosen-Malve, Silber-Fingerkraut, Mittleres Fingerkraut, Wiesen-Flockenblume, Skabiosen-Flockenblume, Gewöhnliche Akelei, Büschel-Nelke, Färber-Resede, Wilde Resede, Echtes Labkraut, Wilder Majoran, Aufrechter Ziest, Saat-Mohn, Rainfarn, Acker-Hundskamille, Wilde-Möhre, Hohes Fingerkraut, Wilde Karde, Roter Fingerhut, Wiesen-Schlüsselblume, Gemeine Pechnelke, Windblumen-Königskerze und andere.

Die Artenzusammensetzung kann je nach Verfügbarkeit des Saatgutes variieren.

Der Bedarf je Quadratmeter liegt zwischen 0,5-1,5 (max. 2) Gramm.
Samen auf die feinkrümelig vorbereitete Erde streuen, anwalzen, feucht halten.
Samen der Wildblumen keimen nach und nach, die ganze Vegetationsperiode über. Von der Wintersaat profitieren zunächst die kaltkeimenden Arten.

Bitte beachten:
-Mischung nicht für Weideland bzw. zur Futtergewinnung für Tiere geeignet
-nicht für feuchten Boden (optimal: mager, sonnig, trocken bzw. durchschnittlich)
-je nährstoffreicher der Boden desto höher die Pflanzen
-nur auf offenem wurzelfreiem Boden säen
-Samen nicht mit Erde bedecken (Lichtkeimer)
-nicht zu dicht säen (event. Saatgut mit Sand mischen)
-Unkraut nicht jäten, sondern wegschneiden, bei größeren Flächen Säuberungsschnitte durchführen
-keine Aussaat bei trockener und heißer Witterung (Hochsommer!)
-Erfolgskontrolle erst im nächsten Jahr möglich